Du hast weiße Wäsche, aber keine Ahnung, welches Waschprogramm du wählen sollst? Kein Problem, denn wir haben hier ein paar Tipps, die dir helfen sollen, das richtige Waschprogramm für deine weißen Kleidungsstücke zu finden. Lass uns gemeinsam herausfinden, welches Waschprogramm du für deine weiße Wäsche wählen solltest.
Für weiße Wäsche empfehle ich Dir, das Programm „Pflegeleicht“ zu wählen. Es ist das richtige Programm, um weiße Kleidung zu waschen, da es sanft genug ist, um die Farbe zu erhalten, aber auch intensive Reinigungsleistung bietet. Wenn Du jedoch ein extra sauberes Ergebnis möchtest, kannst Du auch das Programm „Pflege Plus“ wählen.
Weiße Wäsche richtig waschen: Pflegeleicht- oder Feinwäscheprogramm?
Du fragst Dich, ob Deine weiße Wäsche im Pflegeleicht- oder Feinwäscheprogramm gewaschen werden sollte? Sehr empfindliche Materialien wie Seide oder Wolle solltest Du unbedingt mit speziellen Feinwaschmitteln im Feinwäscheprogramm bei 20° bis 40°C waschen. Für pflegeleichte Materialien wie Viskose oder Polyester eignen sich Feinwaschmittel, die Du im Pflegeleichtprogramm verwenden kannst. Beachte aber immer die Herstellerangaben auf dem Etikett, um Deine Wäsche zu schonen. In manchen Fällen empfiehlt es sich sogar, einzelne Kleidungsstücke per Hand zu waschen.
Weiße Wäsche wieder erstrahlen lassen – So geht’s!
Du möchtest angegraute Wäsche wieder weiß haben? Hier kommt die Lösung: Füge Deinem normalen Waschmittel 50 Gramm Salz, ein Tütchen Backpulver oder zwei Esslöffel Natron hinzu und wasche alles bei 60 Grad. Damit sollte Deine Wäsche wieder in alte Weisheit erstrahlen. Wichtig ist, dass du die richtige Dosierung beachtest, da ein zu hoher Anteil an Salz oder Natron die Fasern der Wäsche beschädigen kann. Deshalb empfehlen wir Dir, zunächst einmal mit kleineren Mengen zu beginnen, bis Du die perfekte Mischung gefunden hast.
Gallseife: Einfaches & Schonendes Hausmittel für weiße T-Shirts
Tipp – Gallseife ist das perfekte Hausmittel, wenn es darum geht, deine weißen T-Shirts wieder aufzupeppen! Es gibt sie in fester oder flüssiger Form. Wenn du Flecken direkt auf dem Shirt behandeln möchtest, eignet sich die fester Variante am besten. Alternativ kannst du die flüssige Form direkt in deine Wäsche geben und dann einfach den Waschgang starten. Es ist eine einfache und schonende Möglichkeit, deine Lieblings-T-Shirts wieder strahlend weiß zu bekommen. Probiere es doch einfach mal aus!
Vollwaschmittel: Bleichmittel und optische Aufheller erklärt
Du hast schon mal von Vollwaschmitteln gehört, aber weißt nicht so richtig, wie sie wirken? Kein Problem, wir erklären es Dir! Ein Vollwaschmittel enthält Bleichmittel und optische Aufheller, die sich wie ein Film über die Fasern legen. Die Bleichmittel zeigen ihre beste Wirkung bei 60 Grad und sorgen für strahlend weiße Wäsche. Mit optischen Aufhellern wird die optische Wirkung von weißer Wäsche gesteigert, sodass diese noch frischer und strahlender aussieht.
Waschen bei niedrigen Temperaturen: Hygienisch sauber bleiben
Du denkst, dass heutzutage ein Waschgang bei 95°C nicht mehr nötig ist, um Textilien sauber zu waschen? Das stimmt! Dank immer besserer Waschmittel und Waschmaschinen kann man leicht verschmutzte Textilien sogar bei niedrigen Temperaturen wie 30°C oder 40°C waschen. Es ist aber trotzdem empfehlenswert, hin und wieder einen Waschgang bei mindestens 60°C einzulegen, um sicherzustellen, dass sich in der Waschmaschine keine Bakterien und Schimmel verbreiten. So bleibt Deine Wäsche hygienisch sauber!
Pflegeleicht Waschprogramm: Textilien schonend waschen & schleudern
Du hast schon mal vom Waschprogramm „Pflegeleicht“ gehört, aber was bedeutet es eigentlich? Es bedeutet, dass Deine Textilien in der Maschine auf schonende Weise gereinigt werden. Dafür wird die Schleuderdrehzahl geringer als beim üblichen 30-Grad-Waschprogramm eingestellt. Zudem ist auch die Dauer des Wasch- und Schleudergangs bei diesem Programm wesentlich kürzer. All das garantiert Dir, dass Deine Lieblingsstücke länger schön und in Form bleiben.
Schonende Wäsche: Feinwäsche- & Schonwaschgang-Programme
Du hast ein paar Kleidungsstücke im Schrank, die eine besonders schonende Reinigung erfordern? Dann solltest Du das Feinwäsche-Programm bei Deiner Waschmaschine nutzen. Dieses Programm verwendet mehr Wasser als ein Waschgang bei „Pflegeleicht“. Dadurch schwimmen die Wäschestücke regelrecht in der Waschtrommel und reiben nicht so stark aneinander. Zudem wird die Höchstwaschtemperatur bei Feinwäsche nur auf 40 Grad eingestellt. So wird Deine empfindliche Wäsche geschont. Wähle für besonders schonende Wäsche am besten ein Programm mit einem Schonwaschgang. Dieses nutzt noch weniger Wasser und hat eine niedrigere Temperatur als das Feinwäsche-Programm.
Schonprogramm: Wie du empfindliche Textilien schont
Du kennst bestimmt das Problem, dass du deine empfindlichen Textilien nicht in der Waschmaschine waschen möchtest, weil du Angst hast, dass sie dabei beschädigt werden. Deshalb gibt es das sogenannte Schonprogramm. Es ist ein Spezialprogramm, das deine empfindlichen Textilien schont. Dazu gehören zum Beispiel Wolle und Seide, aber auch andere Materialien, die du mit besonderer Vorsicht behandeln solltest. Das Schonprogramm besteht aus dem Wollprogramm und dem Feinwaschprogramm. Beim Wollprogramm wird die Wäsche bei niedrigen Temperaturen und einem sanften Schleudergang gewaschen. Beim Feinwaschprogramm hingegen wird die Wäsche bei einem kurzen Schleudergang und einer langsamen Schleuderdrehzahl gewaschen. So kannst du sichergehen, dass deine Textilien auch nach dem Waschen noch wie neu aussehen.
Waschen mit der Waschmaschine: Wasseraufbringung vergleichen
Grundsätzlich kann man sagen, dass es bei der Wasseraufbringung einige Unterschiede gibt, je nach Art der Wäsche. Bei Koch- und Buntwäsche kommt man mit am wenigsten Wasser aus, was jedoch auch viel Strom verbraucht. Etwas mehr Wasser benötigt die Maschine bei Pflegeleicht. Allerdings ist dies immer noch weniger, als wenn man die Wäsche in der Badewanne wäscht. Außerdem spart es Zeit und Energie, die man sonst aufwenden müsste, um die Wäsche zu waschen. Durch moderne Waschmaschinen kann man auch Geld sparen, weil sie die Wäsche schonender behandeln als beispielsweise das Waschbecken. Wenn du also eine Waschmaschine für dein Zuhause suchst, lohnt es sich, die verschiedenen Arten von Wäschewaschen näher anzusehen.
Schonende Wäschebehandlung: IKW empfiehlt 800 Umdrehungen
Der IKW empfiehlt, Hemden und Blusen aus Baumwolle mit höchstens 800 Umdrehungen zu schleudern. Dadurch werden die Textilien schonend behandelt und es entstehen geringere Energiekosten. Wenn Du die Möglichkeit hast, die Wäsche anschließend draußen an der frischen Luft zu trocknen, ist das eine gute und zugleich umweltfreundliche Option. So sparst Du nicht nur Strom, sondern schützt auch Deine Kleidung.
Waschmaschine Kurzprogramm: Nur für leichte Verschmutzungen
Nein, das Kurzprogramm deiner Waschmaschine sollte nicht bei stark verschmutzter Wäsche verwendet werden. Das sagt schon die Aussage der Hersteller, dass das Kurzprogramm nur für leichte Verschmutzungen empfohlen wird. Denn wenn du das Kurzprogramm startest, verkürzt sich die Dauer der Waschmaschine deutlich. Dafür eignet es sich aber nur bei leichten Verschmutzungen. Für stärker verschmutzte Wäsche solltest du ein längeres Programm wählen, um ein perfektes Waschergebnis zu erzielen. Auch das Zufügen von extra Waschmittel kann hilfreich sein, um schwerere Flecken zu entfernen.
Waschmaschine: Strom sparen mit Vollwaschprogramm, nicht Kurzprogramm
Du denkst, ein Kurzprogramm der Waschmaschine ist die beste Wahl, um Zeit und Stromkosten zu sparen? Leider trügt der Schein: Ein Kurzprogramm spart zwar Zeit, aber nicht unbedingt Strom. Für einen möglichst geringen Energieverbrauch bei der Wäsche sind lange Laufzeiten nötig, so die Initiative Hausgeräte+ in Berlin. Hier empfiehlt man, auf eine Waschtemperatur von 40 Grad und ein halbes bis dreiviertel Waschmittelverhältnis zu achten. Wer möglichst wenig Strom verbrauchen möchte, sollte außerdem auf ein Vollwaschprogramm zurückgreifen. Dieses spart am Ende mehr, als wenn man ein Kurzprogramm wählt.
Weiße Wäsche richtig waschen: 60 Grad und Spezialwaschmittel
Wenn du weiße Bettwäsche, Handtücher oder andere Textilien aus Baumwolle oder Leinen reinigen möchtest, kannst du diese bei 60 Grad Celsius waschen. Dadurch werden die Textilien zusätzlich gebleicht. Allerdings können andere Textilien solche Temperaturen nicht vertragen. Aber auch bei niedrigeren Temperaturen von 40 Grad wird deine weiße Wäsche sauber und du sparst Energie, da der Waschgang kürzer ist. Verwende für empfindliche Textilien und deine Farbwäsche am besten ein spezielles Waschmittel. So wird deine Wäsche länger schön und du hast lange Freude daran.
Warum ein Waschgang bei 40 Grad sinnlos ist – Tipps zum Stromsparen
Du fragst Dich, warum ein Waschgang bei 40 Grad eigentlich völlig sinnlos ist? Das ist ganz einfach zu erklären: Die meiste Energie wird beim Aufheizen des jeweiligen Waschgangs verbraucht. Wenn Du stattdessen das 30-Grad-Programm wählst, sparst Du nicht nur Strom, sondern die Wäsche wird dennoch sauber. Außerdem kannst Du dann auch die Umwelt schonen. Wie praktisch, oder?
Energie sparen beim Waschen: Niedrigere Waschtemperatur nutzen
Der Hintergrund ist, dass das Aufheizen beim Waschen die meisten Energie verbraucht. Doch die heutigen Waschmittel sind viel effizienter und können schon bei 20 Grad Celsius ihre volle Kraft entfalten, wie die Verbraucherzentrale berichtet. Dadurch kannst Du beim Waschen auf eine höhere Waschtemperatur verzichten und Energie sparen. Auch die Umwelt profitiert davon, da weniger Energie verbraucht wird. Deshalb solltest Du Dich beim nächsten Waschgang gut informieren und nur die nötige Menge Waschmittel und die passende Temperatur auswählen. So schonst Du nicht nur Deine Kleidung, sondern auch Deinen Geldbeutel und die Umwelt.
Wäsche richtig waschen: 40 oder 60 Grad?
Hey, hast du dich schon gefragt, wie heiß das Wasser sein muss, wenn du deine Wäsche wäschst? Eine häufig gegebene Empfehlung lautet: Wäsche, die normal verschmutzt ist, sollte bei 40 Grad gewaschen werden, während stark verschmutzte Kleidung bei 60 Grad gewaschen werden sollte. Doch wenn deine Kleidung nur leicht oder normal verschmutzt ist, reichen auch 30 Grad. Und wenn du 60 Grad-Wäsche waschen möchtest, dann kannst du auch getrost auf 40 Grad zurückgreifen. So schonst du nicht nur deine Kleidung, sondern auch noch die Umwelt und sparst Strom!
Warum deine Wäsche trotz Waschgang stinken kann
Du hast deine Wäsche frisch gewaschen und trotzdem stinkt sie noch? Dann könnte die Ursache eine schmutzige Waschmaschine sein. Auch wenn die Trommel auf den ersten Blick sauber aussieht, birgt sie oft viele Bakterien und Keime. Das liegt daran, dass wir unsere Wäsche oft bei niedrigen Temperaturen von 30 bis 40 Grad waschen. Dadurch werden Bakterien nicht komplett abgetötet und setzen sich so in der Maschine fest. Um deine Wäsche hygienisch sauber zu bekommen, empfiehlt es sich deshalb, die Waschmaschine regelmäßig zu reinigen und bei manchen Wäschestücken auch mal eine höhere Temperatur zu wählen. Dadurch werden Bakterien und Keime effektiver abgetötet.
Gründlich und umweltbewusst waschen? Nutze Eco-Programme!
Du möchtest Deine Kleidung gerne gründlich und umweltbewusst waschen? Dann lohnt sich die Nutzung der Eco-Programme von Waschmaschinen. Mit dieser Funktion sparst Du nicht nur Strom und damit Kosten, sondern erzielst auch ein besseres Reinigungsergebnis. Da das Wasser deutlich länger im Eco-Modus genutzt wird, können Reinigungsmittel, wie Waschmittel und Weichspüler, besser auf die Verschmutzung einwirken und ihre Wirkung vollständig entfalten. Das bedeutet, Deine Kleidung wird gründlich gereinigt und Du kannst auch noch etwas für die Umwelt tun. Also, probiere es einfach mal aus und überzeuge Dich selbst!
Weisse BHs strahlend weiss halten – So geht’s!
Du hast schneeweiße BHs und willst, dass sie weiß bleiben? Dann gib ihnen bei 30 Grad ein Bad in Vollwaschmittel. Denn darin ist ein Bleichmittel enthalten, das die Vergrauung verhindert. Aber Vorsicht: Dieser Tipp ist nur für schneeweiße Wäsche geeignet. Cremefarbene Wäsche kann durch das Bleichmittel ihre Farbe verlieren. Zusätzlich kannst du auch spezielle Waschmittel für weiße Wäsche verwenden. Die enthalten oft spezielle Bleichmittel, die die Farbe der schneeweißen BHs erhalten. Auch das Waschen in einem separaten Waschgang hilft, die Farbe zu erhalten. So können die BHs lange strahlend weiß bleiben.
Zusammenfassung
Für weiße Wäsche empfehle ich Dir, das Koch- oder Buntwäscheprogramm zu verwenden. Normalerweise kannst Du die Temperatur auf 40 oder 60 Grad einstellen. Die Wäsche sollte zuerst eingeweicht werden, bevor sie in die Waschmaschine kommt. Achte auch darauf, dass Du die richtigen Waschmittel verwendest, die speziell für weiße Wäsche geeignet sind.
Du solltest ein mildes Waschprogramm für weiße Wäsche wählen, um sicher zu gehen, dass deine Kleidung sauber und farbecht bleibt. Vermeide es, scharfe Chemikalien und hohe Temperaturen zu verwenden, da dies die Farben verblassen lassen kann. Wähle stattdessen ein sanftes Waschprogramm, um deine weiße Wäsche sauber und frisch zu halten.