Du hast vielleicht schonmal eine Blitzanzeige an einer Ampel gesehen und dich gefragt, ob du geblitzt wurdest? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir dir, wie du weißt ob du geblitzt wurdest und was du dann machen kannst. Also, lass uns loslegen!
Du weißt, dass du geblitzt wurdest, wenn du ein Aufkleber an deinem Fahrzeug siehst, der ein Foto deines Autos und deiner Nummernschilder zeigt. Oder wenn du einen Brief erhältst, in dem steht, dass du an einem bestimmten Tag an einem bestimmten Ort zu schnell unterwegs warst. Wenn du das bekommst, weißt du, dass du geblitzt wurdest.
Wie finde ich heraus, ob ich geblitzt wurde?
Du fragst dich vielleicht, wie du herausfinden kannst, ob du geblitzt wurdest? Leider gibt es da keine Möglichkeit, also müssen wir abwarten und auf den Anhörungsbogen oder den Bußgeldbescheid warten. Diese Dokumente werden vom zuständigen Amt verschickt, nachdem ein Verkehrsverstoß begangen wurde und der Fahrer identifiziert wurde. Wenn du einen solchen Bescheid erhältst, musst du unverzüglich die vorgeschriebenen Schritte befolgen. Wenn du die Bußgeldzahlung versäumst oder den Anhörungsbogen nicht innerhalb der vorgeschriebenen Frist bearbeitest, kannst du mit weiteren rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Geblitzt werden? Wie du herausfindest, ob du geblitzt wurdest
Hast du dich schon mal gefragt, ob du überhaupt geblitzt wurdest? Einige der neuen Blitzer können bei einer zu schnellen Fahrt oder wenn du ein Rotlicht überfährst, auslösen, ohne dass du es überhaupt bemerkst. Meistens bekommst du dann innerhalb der nächsten drei Monate einen Bußgeldbescheid, aus dem du dann erfährst, ob du geblitzt wurdest. Damit kannst du dann auch direkt sehen, welche Strafe auf dich zukommt. Sollte dir das zu lange dauern, kannst du auch bei der zuständigen Behörde nachfragen, ob du ein Bußgeld bekommen hast. Es lohnt sich, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, denn so sparst du dir nicht nur Ärger mit der Polizei, sondern auch finanzielle Strafen.
Vermeiden Sie Schwarzlichtblitzer-Geblitzt-Werden und Geldstrafen
Mit einem Schwarzlichtblitzer können Autofahrer unerkannt geblitzt werden. Dieser funktioniert ohne einen sichtbaren Blitz, sodass sich die Fahrer nicht erschrecken. Dadurch wird das Risiko eines Unfalls verringert. Allerdings werden die Autofahrer auf diese Weise dennoch darauf aufmerksam gemacht, dass sie zu schnell gefahren sind. Daher ist es wichtig, auf die Geschwindigkeit zu achten und zu verhindern, dass man geblitzt wird. Denn wenn man erwischt wird, bekommt man eine Geldstrafe.
Blendfreies Blitzen: Vorteile und Nachteile
Beim so genannten blendfreien Blitzen ist es so, dass der mobile oder stationäre Blitzer einen Infrarotblitz aussendet, der für das menschliche Auge unsichtbar ist. Dadurch werden die Autofahrer nicht geblendet und es ist für die Polizei einfacher, Daten zu erfassen und Verkehrssünder zu identifizieren. Da der Blitzer nicht sichtbar ist, können auch keine provokativen Reaktionen hervorgerufen werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass man nicht so leicht erkennen kann, ob ein Blitzer in der Nähe ist. Allerdings hat der blendfreie Blitz auch Nachteile, da er die Autofahrer schlechter vor Überschreitungen der Geschwindigkeit warnt, als ein sichtbarer Blitzer. Auch können bei blendfreien Blitzern nicht so viele Geschwindigkeiten gleichzeitig gemessen werden, wie bei einem sichtbaren Blitzer.
Auto-Blitzer: Erfahre, wie Du vor Bußgeldern schützen kannst
Wenn Du zu schnell unterwegs bist, wirst Du es wahrscheinlich schon mal bemerkt haben: Du siehst ein rot blinkendes Licht und erkennst, dass Du gerade geblitzt wurdest. Dieses rote Blinken ist das sogenannte Blitzlicht, das von einem Auto-Blitzer ausgestrahlt wird. Dieser Blitzer nimmt die Geschwindigkeit des Kfz auf und ermittelt, ob ein Tempoverstoß vorliegt. Wenn das der Fall ist, wird ein Foto geschossen, um den Fahrer zu identifizieren. In der Regel werden Autofahrer, die sich nicht an die Geschwindigkeitsgrenze halten, nachträglich mit einem Bußgeld belegt. Daher ist es wichtig, dass Du Dich immer an die Geschwindigkeitsvorschriften hältst, um einem Bußgeld zu entgehen.
Verkehrsüberwachung mit Schwarzlicht: Vermeide Unfälle durch Einhaltung der Vorschriften
Die Verwendung von Schwarzlicht ist eine relativ neue Technik in der Verkehrsüberwachung. Dies ist besonders bei schwachem Licht, bei Dämmerung oder in der Nacht von Vorteil, da eine ausreichende Belichtung der Kamera gewährleistet ist, ohne dass der Verkehr geblendet wird. Die Infrarot-Funktion der Blitzer ist dabei für das menschliche Auge nicht sichtbar. Dadurch können Verkehrsteilnehmer die Kontrollen nicht rechtzeitig erkennen. Daher ist es wichtig, dass Du stets auf die Geschwindigkeitsbegrenzungen achtest und Dich immer an die Vorschriften hältst. Damit kannst Du zuverlässig Unfälle vermeiden und ein sicheres Fahren gewährleisten.
Radarfalle erkennen: Entdecke die verschiedenen Radarmodelle
Du hast schon mal gehört, dass weit weg stehende Radarfalle schneller erkannt werden? Dann solltest Du mal einen Blick auf die verschiedenen Radarmodelle werfen. Der Hersteller Riegl bietet mit dem LR90-235/P und dem FG21-P beispielsweise zwei starke Blitzer. Beide können in einer Entfernung von 30 bis 500 Meter für das LR90-235/P bzw. 30 bis 1000 Meter für den FG21-P erkannt werden. Ein weiterer bekannter Hersteller ist Eso, der ein Modell namens µP 80 anbietet. Dieser kann sogar bis zu 25 Meter entfernt erkannt werden. Wenn Du also vorbereitet sein willst und sichergehen möchtest, dass Dir keine Radarfalle entgeht, lohnt sich ein Blick auf die verschiedenen Blitzer-Radius-Modelle.
Ab wann wirst du geblitzt? Toleranzabzug & Trugschluss
Du fragst dich, ab wann du bei einer zu schnellen Fahrt geblitzt wirst? Die gute Nachricht ist, dass es einen Toleranzabzug von 3 km/h gibt. Dieser Toleranzabzug gilt allerdings nur bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h. Somit kann ab einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 4 km/h geblitzt werden. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der Toleranzabzug nicht am Tacho abgelesen werden kann. Viele Autofahrer glauben, dass sie auf dem Tacho 3 km/h mehr fahren dürfen, als tatsächlich erlaubt ist. Dies ist jedoch ein weitverbreiteter Trugschluss. Du solltest also immer die vorgeschriebene Geschwindigkeit einhalten, um einer teuren Bußgeldrechnung zu entgehen.
Blitzer-Toleranz: Wann bekomme ich kein Bußgeld?“ (50 Zeichen)
Du hast also einmal zu schnell gefahren und bist in eine Radarfalle geraten? Keine Sorge, es ist nicht immer gleich ein Bußgeld fällig. Bei den meisten Radarfallen gilt bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h ein Toleranzabzug von 3 km/h. Überschreitest Du diese Grenze, werden 3 Prozent von der Geschwindigkeit abgezogen. Doch es gibt auch Messgeräte, die noch höhere Toleranzen haben und durch manche Einflüsse kann sich die Toleranz der Blitzer noch verändern. Zum Beispiel wird die Toleranz bei schlechten Witterungsverhältnissen, wie Nebel, höher sein. Es lohnt sich also, die einzelnen Faktoren zu beachten.
Bußgeld: 20 km/h zu schnell kann teuer werden
Ah, du hast 20 km/h zu viel auf dem Tacho gehabt? Das kostet dich leider 60 Euro. Aber auch wenn du 21 bis 40 km/h zu schnell bist, kann es teuer werden: Hier drohen Bußgelder bis zu 200 Euro und ein Punkt im Fahreignungsregister. Und wenn du noch schneller unterwegs bist, kann es richtig teuer werden: Hier gibt es dann zwischen 320 und 700 Euro Bußgeld, 2 Punkte in Flensburg und sogar ein Fahrverbot. Also, lieber immer an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten, dann hast du auch keine Ärger.
Achte auf dein Tempo – 5-6 km/h zu schnell können Bußgeld nach sich ziehen
Ja, auch mit 5 oder 6 km/h zu schnell kannst du geblitzt werden. Wenn du innerorts zu schnell unterwegs bist, droht dir ein Bußgeld von 30 Euro. Außerorts sind es 20 Euro. Das sind relativ niedrige Beträge, aber zu beachten ist, dass auch geringe Tempoverstöße geahndet werden können. Sei also immer achtsam, wenn du unterwegs bist und halte dich immer ans Tempolimit!
Rotlichtverstöße – immer bei Rotlicht stehen bleiben!
Du hast sicher schon mal einen Starenkasten an einer Ampel gesehen. Dort ist eine Kamera installiert, die das Fahrzeug erfasst und anhand der Induktionsschleifen in der Fahrbahn berechnet, ob es bei Rotlicht weiterfährt. Induktionsschleifen sind in der Fahrbahn eingelassene Sensoren, die die Fahrdaten an die Kamera übermitteln. Sie sind klein und unsichtbar, aber sehr wichtig, um die Verstöße gegen die Verkehrsregeln zu überwachen. Wenn du also bei Rotlicht über die Kreuzung fährst, kannst du sicher sein, dass du ein Bußgeld bekommst. Also immer daran denken: bei Rotlicht stehen bleiben!
Können Blitzer zwei Autos gleichzeitig messen?
Ja, es ist möglich, dass ein Blitzer zwei Autos gleichzeitig messen kann. Viele Blitzer in Deutschland sind so ausgerüstet, dass sie mehrere Fahrstreifen in beide Fahrtrichtungen gleichzeitig überwachen können. Dies bedeutet, dass sie in der Lage sind, mehrere Fahrzeuge gleichzeitig zu messen. Allerdings werden nur die Autos geblitzt, deren Fahrer sich nicht an die vorgegebene Geschwindigkeit halten. Andere Fahrzeuge, die die gesetzlich vorgegebene Geschwindigkeit einhalten, werden nicht geblitzt. Dies liegt daran, dass die meisten Blitzer nur die Geschwindigkeit messen, nicht aber die Entfernung. Wenn also zwei Autos nebeneinander unterwegs sind, aber beide die vorgegebene Geschwindigkeit einhalten, wird keines der beiden Autos geblitzt.
Erfahre, wann Du Deinen Bußgeldbescheid erhältst
In der Regel erhalten Du Deinen Bußgeldbescheid nach einem Verkehrsvergehen innerhalb von 6 Wochen per Post. Es gibt jedoch Ausnahmen: Die Behörden haben eine Frist von 3 Monaten, um Dir den Bescheid zu übermitteln. Sollte es nach Ablauf dieser Frist noch immer keinen Bescheid geben, kannst Du eine Anfrage bei der Bußgeldstelle stellen. Dort bekommst Du dann Auskunft über den aktuellen Stand.
Blitzerfehler & falsche Messergebnisse vermeiden
Es kann einem beim Autofahren ja so einiges passieren. Ein Grund hierfür kann sein, dass der Blitzer defekt ist oder nicht geeicht wurde. Aber auch Fehler beim Aufstellen des Geräts können dazu führen, dass das Messergebnis nicht korrekt ist. In einem solchen Fall ist es wichtig, dass die Beamten der Bußgeldbehörde den Fehler beim Auswerten der Messdaten und des Blitzerfotos bemerken. Daher ist es ratsam, dass du deine Blitzerfotos und die Messdaten sorgfältig und genau prüfst, um ein falsches Messergebnis zu vermeiden. Überprüfe auch, ob der Blitzer korrekt aufgestellt wurde und ob er die geltenden Standards erfüllt.
Achtung Autofahrer: Neue Radarkontrolle erfasst Handy-Verhalten
Du denkst vielleicht, dass du damit durchkommst, aber weit gefehlt! Mit einer neuen Radarkontrolle werden Autofahrer, die während der Fahrt ihr Handy benutzen, automatisch erfasst. Damit du nicht in Versuchung gerätst, solltest du darauf achten, dass du dein Mobiltelefon während der Fahrt nicht in die Hand nimmst. Denn die neue Radarkontrolle kann dein Handy-Verhalten sogar aus größerer Entfernung erkennen. Dazu werden die Smartphones mit einer speziellen Software angesteuert, die das Fahrverhalten erfasst. Die neue Technologie wird zudem durch Kameras unterstützt, die auch Gesichtserkennung ermöglichen. Mit der neuen Radarkontrolle ist es also ein Leichtes, das Handy-Verhalten der Autofahrer zu erkennen. Wenn du also auf Nummer sicher gehen willst, dann solltest du dein Smartphone während der Fahrt ausschalten und ganz bewusst die Augen auf den Verkehr gerichtet lassen. Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass du nicht ungewollt mit dem Handy am Steuer erwischt wirst.
Wie lange dauert es, bis Blitzerfotos ankommen?
Du hast ein Blitzerfoto bekommen und möchtest wissen, wie lange es dauert, bis die Fotos ankommen? Normalerweise dauert das nicht länger als 3 Monate, es kann aber auch bis zu 6 Monate dauern. Manchmal ist das Foto nicht auf dem Bescheid abgedruckt, sondern kann nach dem Login auf der Website des Ordnungsamtes eingesehen werden. Schau‘ also am besten regelmäßig nach, ob das Foto verfügbar ist und warte nicht zu lange, damit du nicht zu spät reagierst.
Auto Anmeldung vergessen? So gehst du vor!
Du musst dir keine Sorgen machen, wenn du einmal vergessen hast, dein Auto anzumelden. Der Verkehrsrechtsexperte Christian Janeczek aus Dresden erklärt, dass nur derjenige verfolgt werden kann, der das Fahrzeug gefahren hat. Das bedeutet, dass der Halter weder eine Geldbuße zahlen, noch Punkte in der Flensburger Verkehrssünderkarte oder ein Fahrverbot befürchten muss, sofern der Fahrer nicht ermittelt werden kann. Allerdings kann es passieren, dass du von einer Polizeikontrolle angehalten wirst, wenn du nicht angemeldet bist. In diesem Fall musst du dem Beamten einen gültigen Führerschein und die Fahrzeugpapiere vorzeigen.
Aufpassen beim Autofahren: Höchstgeschwindigkeit einhalten!
Du solltest aufpassen, dass du nicht zu schnell fährst! Ab 21 km/h ist ein Geschwindigkeitsverstoß in die Gruppe A eingeordnet. Das bedeutet, dass deine Probezeit um 2 Jahre verlängert wird. Außerdem kann es zu einem Aufbauseminar, Bußgeldern, Punkten in Flensburg oder sogar einem Fahrverbot kommen. All dies hängt von der Höhe der Überschreitung ab. Also: Bleib immer bei der zulässigen Höchstgeschwindigkeit!
Rot an der Ampel gesehen? Blitzer können es erkennen!
Du hast Rot an der Ampel gesehen und bist trotzdem gefahren? Dann solltest Du wissen, dass Blitzer inzwischen so ausgestattet sind, dass sie nicht nur feststellen, ob ein Fahrzeug die rote Ampel überfahren hat, sondern auch, wie lange die Ampel bereits rot war. So kann geprüft werden, wie groß der Zeitunterschied zwischen Ampelrot und dem Überfahren der Ampel war. Wenn Du also nächstes Mal Rot hast, denke daran, dass Du nicht nur ein Bußgeld riskierst, sondern auch ein paar Punkte in Flensburg.
Zusammenfassung
Du weißt, dass du geblitzt wurdest, wenn du ein Schreiben von der Polizei bekommst. Meistens wird es zu deiner Postadresse geschickt und kommt ein paar Tage nach dem Verstoß an. Der Brief enthält Informationen darüber, was du getan hast, was du bezahlen musst und wie du die Zahlung leisten kannst. Manchmal erhältst du auch ein Foto, das den Verstoß zeigt.
Du solltest immer vorsichtig sein und das Tempolimit beachten, wenn du Auto fährst. So kannst du sichergehen, dass du nicht geblitzt wirst. Wenn du es doch einmal erwischt hast, bekommst du einen Bescheid vom Ordnungsamt. In dem Fall musst du die Strafe bezahlen und deine Fahrweise ändern, um in Zukunft nicht mehr geblitzt zu werden.
